Sakura hat eine eigene Familie

Hunde, die in Deutschland ein Zuhause gefunden haben
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Sonja
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Sonja » 19. Juni 2011, 09:54

Das wird sich alles einspielen, Ihr werdet sehen!
Ich wünsche Euch und der wunderschönen Maus ein wundervolles langes Leben!!!
Viele Grüße,

Sonja und Co.


Nur mit dem Unmöglichen als Ziel kommt man zum Möglichen.
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daneundjoy
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von daneundjoy » 19. Juni 2011, 10:07

Vielen Dank für eure netten Worte!

Die Nacht hat sie übrigens sehr gut überstanden.

Gestern Abend haben wir noch eine Gassirunde gedreht, bei der sie sich allerdings partout nicht erleichtern wollte. Wir hatten schon befürchtet, sie würde uns eine kleine Überraschung in die Wohnung setzen.

Aber weit gefehlt: sie hat bis zum Morgen ausgehalten. Als ich kurz mit ihr draußen war, hat sie sich dann ordnungsgemäß erleichtert, es gab auch kein Zeichen von Durchfall. Allein ist sie übrigens ein absoluter Traum.

Bei der Rückkehr nach Hause gab es dann noch mal Stress zwischen den beiden, jedoch nicht so schlimm wie gestern. Ich hoffe, das renkt sich bald ein.

Demnächst mehr!

Dane
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Widder777
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Widder777 » 19. Juni 2011, 12:34

Bild

Wir wünschen Euch ein ganz tolles Leben mit dem schönen Mädchen. Die zwei werden sich sicher an einander gewöhnen, es dauert halt ein wenig.

Liebe grüße vom Hunde-Katzen-Clan aus Hagen
https://up.picr.de/37553484ye.gif

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Csaddy
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Csaddy » 19. Juni 2011, 15:56

Sakura mit Frauchen und Herrchen.

Bild
Liebe Grüße
Martina mit Csador und Gernot
und Sina im Herzen

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Lily
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Lily » 19. Juni 2011, 21:55

Oh was für ein schönes Foto.
Sakura hatte mir auch sehr gut gefallen und ich war so froh, als sie so schnell eine Familie gefunden hatte. Ich wünsch Euch ganz viel Spass mit ihr.
Und keine Sorge, das mit Eurem anden Hund renkt sich shcon ein. Als meine Eltern sich zu ihrer Hündin einen jungen Rüden dazugeholt haben hat es mindestends einen Monat gedauert, bis die alte Hündin den Kleinen nicht mehr angeknurrt hat. Jetzt aber sind die zwei unzertrennlich!

Liebe Grüße

Lily
Lily und Wolf

"The soul woud have no rainbow - if the eyes had no tears."

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daneundjoy
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von daneundjoy » 20. Juni 2011, 18:50

Und noch ein Update:

Gestern Nachmittag gab es den ersten richtigen Schrecken.

Den Vormittag über lief alles super, aber später dann wurden die Streitigkeiten zwischen den beiden immer heftiger und heftiger. Filou bekam echte Angst vor Sakura - und wir Angst um ihn. Wir hatten alles versucht: Schimpfen half nicht, sie ignorieren half nicht, sie auf ihren Platz zu verweisen auch nicht. Und langsam wurden wir immer panischer: Was, wenn wir die beiden mal allein lassen müssen? Wie kann das gut gehen? Joy ist viel hunde-erfahrener als ich, aber selbst sie hatte es noch nicht erlebt, dass zwei Hunde sich so heftig zanken.

Also rief ich Frau Schöfisch von den Traurigen Hundeherzen an und bat sie um Rat (besten Dank nochmal an Frau Schöfisch für ihre Zeit und Geduld!)

Sie beruhigte mich und wies mich drauf hin, dass die Hunde erstmal die Rangordnung klären müssten. Damit sie das tun können, sollten wir uns erstmal zurücknehmen und die beiden ihre Zwistigkeiten untereinander ausmachen lassen. Auch wenn es sich schlimm anhöre, wenn sie sich fetzen, es würde dabei sehr wahrscheinlich nichts ernsthaftes passieren.

Gesagt, getan. Wir ließen die Hunde in Ruhe, ignorierten sie beide und verließen den Raum, wenn sie kamen. Zwischendurch gingen wir immer wieder aus dem Haus - Sakura fing sofort an zu fiepen und zu jaulen, auch nach mehreren Versuchen war keine Besserung in Sicht, aber uns war klar, dass die auch nicht von heute auf morgen kommen würde.

Es gab ein, zwei Keifereien, dabei blieb es auch.

Dachten wir.

Irgendwann bekamen die beiden sich so heftig in die Haare, dass wir sie mit Gewalt trennen mussten. Filou schrie wie am Spieß, Sakura keifte wie eine Verrückte. Sie hatte dem Kleinen das Ohr durchgebissen, es blutete (wenn auch nicht besorgniserregend.)

Das schmetterte uns komplett nieder. Gott, was, wenn das die ganze Zeit so geht? Was, wenn sie ihn ernsthaft verletzt - oder tötet! Wie können wir die beiden jemals ruhigen Gewissens allein lassen?

Hatten wir vielleicht die falsche Entscheidung getroffen; war der Zweithund eine schlechte Idee, die Filou vielleicht das Leben kostet? Immerhin ist er dreimal kleiner als Sakura. Und auch wenn sie sonst völlig friedlich ist (wenn auch noch etwas aufgedreht) könnte sie ihn ohne große Probleme zerfleischen!

Ihr könnt euch vorstellen, wie bange uns war.

Aber dann haben wir uns entschieden: wir ziehen das durch. Wir atmeten tief durch, fassten wieder Mut...

... und starteten einen erneuten Versuch.

Diesmal blieb ein derart heftiger Streit aus. Aber Filou hatte ganz klar Angst vor Sakura, versteckte sich in der hintersten Ecke, wenn sie da war. Ließ sie keine Sekunde aus den Augen. Und obwohl es relativ friedlich blieb durfte es so natürlich nicht weitergehen: BEIDE Hunde sollten sich wohl fühlen.

Wir machten erstmal einen langen Spaziergang mit den beiden. Problem: Ich - der Sakura führte - war innerlich noch so aufgefühlt, dass ich nichts anderes ausstrahlte als Nervosität und Zweifel. Was Sakura natürlich spürte (ihr kennt das ja.) Sie tanzten durch die Gegend, zog an der Leine, war gedanklich überall nur nicht beim ruhigen Gassigehen.

Aber dann irgendwann erinnerte ich mich an mein Hunde-Einmalseins und zwang mich, mit aller Entschlossenheit mehr Ruhe und "Chef" auszustrahlen. Straffte die Schultern, phantasierte mir ein paar Orden auf die Brust und wurde zum Vier-Sterne-General.

Und siehe da...

... langsam wurde sie ruhiger. Gehorsamer. Fügsamer.

Das gab mir wieder Mut, was wiederum gleich "durch die Leine" floss.

Natürlich gab es Knatsch zwischen den beiden (Sakura nähert sich Filou, er fängt sofort an zu knurren - woraufhin sie in die Offensive geht). Aber das bekamen wir relativ gut in den Griff.

Als wir dann Zuhause mit zwei ausgepowerten Hunden ankamen, hatte ich schon wieder etwas Hoffnung: wir kriegen das hin.

Zu der Zeit war der Tag schon gelaufen, es ging in die Falle. Die Hunde blieben beide (wieder: relativ) ruhig. Filou kam zu uns ins Bett, Sakura verstand das zuerst wieder nicht, dann gab sie aber schnell auf. Licht aus.

Und Ruhe.

Die ganze Nacht über bis zum nächsten Morgen. Es gab auch keine braunen Haufen in der Wohnung oder flüssige Trittfallen. (Was das angeht bin ich echt stolz auf sie: bis jetzt war sie fast drei Tage lang komplett stubenrein!)

Noch vor dem Frühstück wurden die Hunde gesattelt und es ging für eine knappe Stunde durchs Dorf. Anschließend gab es für uns ein entspanntes Frühstück. Dann und wann hörten wir ein verräterisches Knurren von unserem Kleinen, aber ein Gekloppe wie gestern blieb aus. Zum Glück.

Danach frischten wir unser Hundewissen mit einer Folge "Hundeprofi" aus, in der es um einen Mops ging, der Frauchen auf Schritt und Tritt folgte. Ein ähnliches Problem hatten wir auch mit Sakura: Sie musste uns ständig im Auge behalten, klebte an uns wie ein Magnet.

Also wechselten wir unaufhörlich den Raum, in der Hoffnung, dass es ihr bald langweilig wird. Schlossen die Türen hinter uns, um ihr zu zeigen, dass wir später auch wieder lebendig daraus hervortreten würden.

Und - Trommelwirbel! - irgendwann blieb sie ruhig auf ihrem Bettchen im Wohnzimmer liegen und ließ uns machen.

Puh. (Natürlich wird das noch fleißig weitergeübt.)

Anschließend kam für mich der große Moment, vor dem ich mich insgeheim ein bisschen gefürchtet hatte:

Gassi gehen. Allein - mit beiden Hunde!

Egal, dachte ich mir, heute lief alles super, das packst Du auch noch. Ich steckte mir also wieder die vier Sterne ans Revers, sattelte die Hunde (diesmal ohne Joys Hilfe) - und los ging´s.

Und es ging. Und ging. Und ging.

Zwei Stunden und 15 Minuten waren wir im Wald und auf der Flur unterwegs. Sakura vorne, Filou weiter hinten (was bei ihm normal ist.) Und beide waren 90 % der Zeit völlig friedlich und gehorsam.

Dann und wann fing Madame an zu stänkern - ich musste beide an kurzer Leine halten und auseinander zerren, was leider nicht immer ausreichte. Deswegen musste ich Sakura oft genug am Halsband packen und unterwerfen (ihr wisst schon: auf den Boden ziehen, bis sie wieder ruhig ist.)

Aber auch das ging, ganz ohne Beißereien (auch wenn meine Hosenbeine ein wenig durch die feuchte Walderde leiden mussten, was mir allerdings herzlich egal war.)

Als ich dann nach Hause kam, erst Filou ableinte und dann Sakura, fühlte ich mich wie Cesar Millan höchstpersönlich. Beide Hunde lagen völlig erschöpft und friedlich schlummernd zu meinen Füßen und ich wusste ganz genau: wir kriegen das hin. ICH kriege das hin. Joy kann beruhigt zur Arbeit und ich kümmere mich um beide Vierbeiner ohne dass es Grund zur Sorge gibt.

Zwar gab es danach manchmal noch etwas Knurren, aber keine Handgreiflichkeiten. Sakura reagiert viel besser auf ein klares "Nein." Und ich bin wieder (wie ganz am Anfang) davon überzeugt, dass sie ein wunderbarer Hund werden wird, sobald sie etwas mehr dazu gelernt hat. Ich mag sie nämlich sehr, das tun wir beide. Wer weiß? Vielleicht machen wir irgendwann die Wohnzimmertür auf und sie liegen beide angekuschelt aneinander.

Natürlich gibt es immer noch einen winzigen Teil von mir der sagt: Vorsicht! Vielleicht wirst Du das morgen schon bereuen, wenn WIRKLICH die Fetzen fliegen.

Aber für heute bin ich optimistisch.

Okay, das war ein verdammt langer Post, aber es hat gut getan, das Ganze mit euch zu teilen. Neue Fotos gibt es nächstes Mal.

Ach ja! Vor Staubsaugern hat sie übrigens keine Angst, auch nicht vor laufenden Baggern. Auch das ist beruhigend.

Liebe Grüße,
dane (und Joy, die gerade nebenan relaxt - zum ersten Mal seit Samstag)

PS: Wenn ihr noch weitere Tipps habt, wie wir die beiden aneinander näher bringen können, oder eigene Geschichten habt, von Hunden die sich erst spinnefeind waren und danach unzertrenntlich - bitte immer her damit!
Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.

Josh Billings, (1818 - 1885), US-amerikanischer Humorist

Lilly
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Lilly » 20. Juni 2011, 19:38

Hallo!
Wir hatten am Anfang auch ein paar Problemchen mit unserer Hündin Lilly und ihrem neuen Mitbewohner Tinsel.
Zudem muss man wissen das Lilly andere Hunde nicht wirklich neben sich akzeptiert, es werden die Zähne geflescht, geknurrt & gebellt was das kleine Mundwerk hergibt.
Aber trotz der Angst das es zwischen den Beiden nicht klappt, haben wir es gewagt und der kleinen Zicke einen netten jungen ungarischen Rüden vor die Nase gesetzt.
Die erste Begegnung war vor der Tür zum Gassi gehen, da hat er das erste Mal ein auf die Mütze bekommen, die Nacht war ruhig, es wurde getrennt geschlafen.
Aber dann am Morgen hat Sie schon hinter der Tür gelauert und da hat es dann gekracht, nicht wie bei Euch mit Blut vergießen, aber Sie hat schon versucht Ihn zu zwicken. :o Das ganze wurde 3 Tage lang so durch gezogen, wir haben uns nicht mehr eingemischt und siehe da am 4.Tag platzte der Knoten und Sie hat Ihn zum Spielen aufgefordert. :D
Seit dem sind die Beiden unzertrennlich, schlafen sogar ab und zu in einem Körbchen. Lilly besetzt es meistens und er weiß dann garnicht wohin.
Also so kann es auch gehen und ich denke Eure beiden Süßen brauchen vielleicht ein bißchen länger.
Für Sakura ist ja alles noch neu und Sie muß sich erst einfinden und euer Filou muss erstmal begreifen das da noch jemand ist der jetzt geknuddelt wird, aber alles wird irgendwann GUT.
Unsere Zicke hat es ja auch begriffen! :lol:

Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe das sich das Glcük bald findet
Liebe Grüße
Anja, Marco, Lilly & TinselBildBild

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Ingrid
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Ingrid » 20. Juni 2011, 21:16

Tips zur Rudelhaltung kann ich euch leider nicht geben, wir haben ein Einzelkind, aber ganz großen Respekt dass ihr nicht gleich die Flinte ins Korn werft Bild .
Es braucht bestimmt seine Zeit, aber ich glaub ganz fest das es wird. Egal was noch kommt, man muss sich Zeit nehmen, es ist ja eine komplett neue Welt für die Hunde, kann aber natürlich auch die Angst um euren Kleinen verstehen. Was du aber alles so schreibst seid ihr auf dem richtigen Weg, egal ob dass das Wechseln der zimmer ist (haben wir auch hinter uns) und ganz wichtig ist wirklich dem Hund gegenüber Souverenität ausstrahlen.
Ihr seid echt toll dass ihr es weiter versucht und ihr werdet sehen es lohnt sich ;) Bild
„Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren“. Es stimmt – ich werde Dich niemals verlieren.
"Sammy" 23.03.99-20.02.10
"Nando" 25.06.10-26.02.16

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sando
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von sando » 20. Juni 2011, 21:25

Super das hört sich doch schon viel besser an gestern Abend!
Du kannst uns gerne jederzeit anrufen!
Ach und nenn mich doch einfach Steffi, Frau Schöfisch hört sich immer sooooo alt an!!!!
Liebe Grüße
Steffi

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Lily
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Re: Sakura hat eine eigene Familie

Beitrag von Lily » 20. Juni 2011, 23:27

Also ich kann mich da meinen "Vorschreibern" auch nur anschließen. Ich denke Ihr seid auf dem richtigen Weg. Aber natürlich kann es dauern und es gibt auch immer mal wieder Rückschritte. (Wie gesagt bei den Hunden meiner Eltern hat es bestimmt einen Monat gedauert, aber jetzt sind sie unzertrennlich.)

Ich würde die Hunde in Ruhe die Rangfolge aushandeln lassen...aber immer dann eingreifen, wenn die Situation eskaliert und den Stärkeren dann in seine Schranken weisen. Denn IHR seid ja die "Alfa-Tiere" in Eurem Rudel. Das heißt Ihr sorgt dafür, dass niemand schickaniert wird.
Ansonsten füttert Ihre die Beiden im selben Raum? Gemeinsam fressen...vielleicht erst in getrenntn Ecken und dann immer dichter beieinader schweißt auch zusammen, so wie die gemeinsamen Spaziergänge.

Noch was fällt mir ein. Wölfe...haben ja eine sehr strenge Rangordnung...Wenn das Alfatier nach Abwesendheit wieder zum Rudel kommt, begrüßt es die andern Mitglieder gemäß der Rangordnung. Also das nächst ranghöchste Rudelmitglied wird zuerst begrüßt. (Deshalb sollte man Ehepartner und Kinder auch eigendlich immer VOR dem Hund gegrüßen...strenggenommen. :roll: )
Das heißt wenn beide Hunde auf Euch zukommen, hat es für sie eine sehr hohe Bedeutung wen IHR als ersten begrüßt. Da werden sie sich immer versuchen vorzudrängeln.....vielleicht macht es Sinn Euren Kleinen zuerst zu begrüßen um klarzustellen, dass er zuerst da war.

Und wenn es Rückschritte gibt...denkt immer daran, dass Hunde Rudeltiere sind. Das heißt, dass sie letztendlich immer (bis auf wenige Außnahmen) den Kontakt zu Artgenossen suchen und ihn genießen.

*beide Daumen hoch* Das wird schon!

LG

Lily
Lily und Wolf

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