Peggy Sue (Babette) hat eine eigene Familie

[Blumi-Berlin]

Peggy Sue wird mit Dir zusammen lernen, den Menschen wieder zu vertrauen. Das kann dauern, klar, aber jeder Schritt wird eine Freude sein!
Also immer schön die Fortschritte beobachten und hier berichten.

[Kerstin S.]

Das mit den Baustellen kommt mir bekannt vor! Aber mit “Geduld und Spucke“ wird das schon!

[Volker]

Hallo .
Bei dem Thema „ Flüchtlingshunden „ und schlecht hören konnte er schon immer gut, haben auch Volker und ich einige Erfahrung. Es wurde aber nach einigr Zeit. Das hast Du jetzt schon oft gelesen- aber es stimmt .
Nun können wir Robin hier auf dem Land ohne Leine laufen lassen - selbst wenn Katzen, Hasen oder Rehe von ihm gesichtet werden.Und das hat ca. 12-15 Monate gebraucht. Gut Ding will Weile haben. Kannst auch Blumi fragen , sie war oft dabei, wenn Robin keine Ohren hatte.
Lg. Iris

[Kerstin S.]

Iris, die Info hilft mir jetzt auch und lässt hoffen, daß ich Tuba auch irgendwann mal “nackig“ toben lassen kann. Danke!

[Christa]

Hallo .
Bei dem Thema „ Flüchtlingshunden „ und schlecht hören konnte er schon immer gut, haben auch Volker und ich einige Erfahrung. Es wurde aber nach einigr Zeit. Das hast Du jetzt schon oft gelesen- aber es stimmt .
Nun können wir Robin hier auf dem Land ohne Leine laufen lassen - selbst wenn Katzen, Hasen oder Rehe von ihm gesichtet werden.Und das hat ca. 12-15 Monate gebraucht. Gut Ding will Weile haben. Kannst auch Blumi fragen , sie war oft dabei, wenn Robin keine Ohren hatte.
Lg. Iris

Kenne ich von Joschi auch..... mitten im Spiel mit ihm, dreht er ab und rennt davon, mit Frisbeescheibe. Weil sich im Wald ein Blatt bewegt hat. Abr das ist lange her. Dennoch hat er manchesmal die Ohren auf Durchzug wenn er auf der Wiese die Maulwurfslöcher abschnüffelt..... könnte ja wat drin sein.

[burgini]

Ja, bei allem braucht man Geduld und Übung

Gestern wollte ich mit ihr zu Hause Ballspielen...
was will das Frauchen denn damit ?
Ihhh, was ist das...kann ja nur Gefährlich sein, das komische Ding....
Hilfe es rollt, es will mich töten, Frauchen fass das nicht an! Gefährlich!
Mit sowas spielt man doch nicht
Und schwupps ist sie schnell weg geschlichen
erst als der Ball nicht mehr zu sehen war, hat sich Peggy Sue wieder entspannt
Ich bin immer noch am Schauen, was ihr richtig Spass macht,
Leckerlies werden aufgespart, sie nimmt sie, sehr vorsichtig, aber dann läßt sie die wieder fallen
und werden irgendwann später verspeist.
Naja, wir sind erst am Anfang

Liebe Grüße Brigitte mit der süßen Peggy Sue

[Kerstin S.]

Bällchen fand Tuba auch erst mal beängstigend. Jetzt tobt er damit wie eine wilde Sau. Warte ein paar Wochen und frag sie dann noch mal, was sie davon hält.

[Ina P.]

Guten Morgen liebe Brigitte

hab hier ganz lange nix mehr reingeschrieben...

Deine Süße schaut ja wirklich noch sehr skeptisch aus dem Pelz. Wer weiß, was Peggy Sue alles erlebt hat – oder vielleicht auch wie wenig. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es schwieriger sein kann, gegen keine Erfahrungen als gegen schlechte anzuarbeiten. Aber Deine liebevolle Rundum-Betüdelung wird sie bestimmt schnell auftauen lassen.

Weil das in div. Ratgebern als vertrauensbildende Maßnahme immer gerne empfohlen wird, hab ich damals damit angefangen, Lyschi nur aus der Hand zu füttern (bzw. von der Gabel, da er meist Nassfutter kriegt). Mit großen Leckerlis wie Lammohren kann er bis heute nichts anfangen, dann rennt er laut weinend durch die Gegend und weiß nicht, wohin damit. Im ersten Sommer ist er bei der Verstecksuche sogar mal in der Graben gefallen, da hab ich noch irgendwo Fotos – muss ich mal raussuchen, da sah er lustig aus.

Vielleicht hast Du ja so einen Futterball? Irgendwas toll riechendes (kleine Käsewürfel z.B.) reintun, etwas am Rand hinlegen und fortan ignorieren. Die meisten Hundis werden ja doch irgendwann neugierig. Du kannst Dich auch auf den Boden setzen und vor ihren Augen ganz für Dich allein begeistert mit dem Ball spielen, ohne sie mit einzubeziehen. Nur so, damit sie ein bisschen zuschauen kann und eine Ahnung davon kriegt. Aber Dir fällt bestimmt auch selber genug ein, da bin ich mir ganz sicher.

Wie reagiert Peggy Sue denn eigentlich auf andere Hunde oder Menschen? Ich fand die Anfangszeit mit Lyschi damals sehr spannend, weil es so wahnsinnig viel zu beobachten gab. Manchmal ist es mir sogar gelungen, gewisse Muster in seinem Verhalten zu erkennen. Das half, um seinen kleinen Aus- und Anfällen zumindest erstmal vorzubeugen. Es war eine anstrengende, aber auch sehr schöne Zeit, diese Kennenlern- und Zusammenwachs-Phase. Ich freu mich schon auf neue Berichte von Dir!

[Christa]

Ja, bei allem braucht man Geduld und Übung

Gestern wollte ich mit ihr zu Hause Ballspielen...
was will das Frauchen denn damit ?
Ihhh, was ist das...kann ja nur Gefährlich sein, das komische Ding....
Hilfe es rollt, es will mich töten, Frauchen fass das nicht an! Gefährlich!
Mit sowas spielt man doch nicht
Und schwupps ist sie schnell weg geschlichen
erst als der Ball nicht mehr zu sehen war, hat sich Peggy Sue wieder entspannt
Ich bin immer noch am Schauen, was ihr richtig Spass macht,
Leckerlies werden aufgespart, sie nimmt sie, sehr vorsichtig, aber dann läßt sie die wieder fallen
und werden irgendwann später verspeist.
Naja, wir sind erst am Anfang

Liebe Grüße Brigitte mit der süßen Peggy Sue

Liebe Brigitte, auch das muß erst gelernt sein. Die ersten Bälle sind auch an Joschi vorbei gerollt oder geflogen.... mit einem Blick der sagen wollte, hä wassn dat ? Aber dran bleiben lohnt sich. Heute fängt Josch Frisbeescheiben und bringt sie zurück, Bälle natürlich auch. Sie kennen es nicht. Laßt Euch Zeit, gut Ding will Weile haben.....
Außerdem muß Eure Bindung wachsen und das Vertrauen, sooo lange ist die Süße ja noch nicht da. Das wird schon.

[Blumi-Berlin]

Mein Pepito war seinerzeit en echter Ignorito. Deshalb gab es das Futter nur noch unterwegs immer und nur dann, wenn er sich auf mich konzentriert hat.
Dadurch entstand dann letztendlich eine ganz persönliche Bindung.

Wenn Du Peggy Sue erstmal besser kennst wirst Du schon erkennen, womit Du sie bespaßen kannst.

Das Spielen können die Hundis lernen. Am Anfang kurze Spieleinheiten. Wichtig: Aufhören, wenn's am Schönsten ist um es spannend zu halten!

Mein Puschel hat ein Strick, mit dem zottelt er gern. Besonders, wenn was angebunden ist und er dem Teil nachrechnen muss. Prinzip Reizangel halt.