Traurige Hundeherzen e.V.

Meine kleine, zarte, liebe, lustige, bezauberde Rennsemmelmaus hat ein mehr oder weniger grosses Problem ausgepackt.
Anfangs dachte ich, sie müsse all ihre schlimmen Erlebnisse verarbeiten. Trotz aller Bemühungen: stressfreies Leben, Liebe, Vertrauen, Wertschätzung, viel Bewegung und Berührung wurde es nicht besser. Ich habe dann angefangen, ihr Psychopharmake zu verabreichen. Aber irgendwann war ich am Limit. Ich konnte diesem Hund nicht helfen, hatte Befürchtungen wegen ihres Energieverbrauchs und evtl. Muskelkater und habe alle möglichen Internisten und Verhaltensforscher konsultiert. Joys Osteopathin hat mir dann endlich die Diagnose gegeben: paroxysmale Dyskinesie. Seitdem ich weiss, dass weder die Lebnsqualität noch - erwarung darunter leiden, kann ich mich endlich entspannen.
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https://www.youtube.com/results?search_ ... y+paddelt2
Man darf einfach nicht den Mut verlieren

Ich bin sehr froh, dass Ihr nun wisst, was Lanys Problem ist und dass es die kleine Maus nicht beeinträchtigt.

Liebe Freunde,
dies ist mein erstes Weihnachten ohne Probleme, nach 12 Jahren!
Da muss man so alt werden, um die schönen Seiten des Lebens kennen zu lernen.
Geborgenheit, pure Freude und viele neue Freunde, hier waren wir heute mit den Neuen, ehemals Spanier, aus dem überschwemmten Ahrtal unterwegs.
Und dann Essen und die Wärme geniessen.
Macht weiter so!

Ich hoffe, du wirst noch viele wunderschöne Weihnachten verbringen, kleine Maus!

Genau heute vor 1 Jahr ist eine gebeutelte Hundeomi nach Deutschland gereist in der Hoffnung auf ein endlich sorgenfreies Leben.
Und das hat sie. Diese Zuckerschnute kann nun endlich zeigen, wie glücklich, lustig und liebenswert sie ist.
So schön, dass Ihr sie gefunden habt!

Die liebe, fröhliche, allseits beliebte Lany hatte noch etwas in Ihrem Rucksack:
ihre Angst vor kleinkarierten Jacken.
Gestern hatte eine Bekannte, die sie schon lange kennt und liebt und mit der wir 2x pro Woche Gassi gehen, eine solche an.
Erst wollte sie bei diesem Anblick gar nicht aus dem Haus. Dann ist sie mit geraumem Abstand hinter uns her. Als die Bekannte ihr ein Leckerli geben wollte, ist sie zurückgewichen.
Ich habe dann selbst diese Jacke angezogen und obwohl sie mir bisher immer vertraut hat, wollte sie nicht näherkommen.
Später hat sie ihr Futter erbrochen.
Sie hat zuvor nur einmal erbrochen, als wir vor 1 Jahr etwas länger im Auto unterwegs waren und sie wohl Angst vor einem erneuten Umzug hatte.
Diese Jacke ist definitiv ein Trauma. Meine Bekannte will sie nun nicht mehr anziehen, aber ich will mit diesem Hund da durch gehen. Es bringt ja nichts, solche Probleme zu meiden.
Ich werde mich melden, wie es weiter geht, falls es jemand wissen will.
Liebe Grüße

Ist sie nicht ein Sahneschnittchen, das man auffressen möchte?
Kein Wunder, dass sie eine Bresche schlägt für alte, schwarze Hunde aus dem Tierschutz. Wie oft höre ich: sind die süüüss!







Zudem ist sie fit, folgsam, fröhlich und manchmal frech.
Meine geliebten follower.
5 Fs.
Viel Spass!
Im übrigen war das Trauma mit der karierten Jacke schnell abgehakt.

Ist so rührend zu lesen, wenn sich die älteren Fellchen so toll entwickeln und endlich ihr Leben genießen.

Indra schickt Lany einen Nasenstüber rüber

Liebe Grüße von Indra und Familie

Endlich!
Die kleine Lany hat bis dato nicht einmal aus Pfützen getrunken. Nur zuhause aus der Schüssel.
Die grosse derzeitige Hitze hat sie nun spüren lassen, wie angenehm so ein kühler Bachlauf an den Pfötchen ist.





Hier an unserem Hausbach, der normalerweise mehr Wasser führt.
(Übrigens ist das Ding am Halsband nur ein Adressanhänger).
Liebe Grüße an alle Lanyfreunde