Emma hat eine eigene Familie
Emma hat eine eigene Familie
Emma
Rasse: Mischlingshündin
Alter: ca. März 2013 geboren
Höhe: 53 cm
Gewicht: ca. 22 kg
Sozialverhalten
Verhältnis zu Männern: sehr gut
Verhältnis zu Frauen: sehr gut
Verhältnis zu Kindern: sehr gut , sollten aber schon größer sein
Verträglich mit Rüden: gut
Verträglich mit Hündinnen: gut
Verträglich mit Katzen und Kleintieren: nein
Kastriert : Ja
Gechipt : Ja
Geimpft : Ja
Bezaubernde junge Mischlingsdame sucht neuen Wirkungskreis bei agiler und lebensfroher Familie.....
Hallo,
mein Name ist Emma und ich suche pfötchenringend eine neue Familie für mich.
Wie es dazu gekommen ist, möchtest du wissen ?
Dann lass mich kurz erzählen :
Ich wurde 2013 als noch ganz kleine Maus in Ungarn auf der Straße gefunden und bin in ein dortiges Tierheim gekommen.
Mein allergrößter Wunsch war es, so schnell wie möglich eine eigene Familie zu finden, die mir zeigt, was ich als junge Hundedame alles wissen und können muß.
Natürlich träumte ich auch von Schmuseeinheiten und einem eigenen Körbchen.
Und dann kam der Tag, als mein Traum wahr zu werden schien.
Ich packte mein Köfferchen, bestieg meine Reisebox und bin ganz lange gefahren.
Als die Autotür sich endlich öffnete, waren sie da : Meine Leute, meine Familie, mein neues Rudel.........
Ich konnte mein Glück nicht fassen !!!!!!
So startete ich im Dezember 2013 in ein neues Leben und gab mir redlich Mühe, alles zu lernen.
Ich lebe in einem gemischten Rudel und verstehe mich mit allen anderen Hunden sehr gut.
Ich liebe es , mit ihnen zu toben und zu raufen.
Spielen ist eh das Größte........
Ich bin Top-Fit, so wie es sich für ein junges Mädel gehört.
Auch zu Menschen bin ich immer freundlich. Am Anfang bin ich Fremden gegenüber zwar noch etwas mistrausch, aber wenn ich mein Herz verschenkt habe, dann ist keiner vor meinen "Schmuseangriffen" sicher.
Kinder mag ich auch über alles, allerdings sollten sie schon etwas größer sein, damit ich sie nicht aus Versehen beim Spielen umrenne.
Erste Kommandos beherrsche ich auch schon.
Ich kann Sitz und Platz, gehe gut an der Leine und bin absolut stubenrein.
Ich kann auch schon bis zu zwei Stunden alleine bleiben, habe aber gerne etwas womit ich mich in der Zeit beschäftigen kann, z.B. ein Knabberknochen.
Tja, und jetzt fragst du dich, warum ich ein neues Zuhause suche..........
Tja, es ist leider so :
Ich leide unter einer Angewohnheit, die unter den Zweibeinern als " Jagdtrieb " bezeichnet wird.
Meine jetzige Familie ist leider nicht in der Lage, damit umzugehen oder mit mir an diesem Problem konsequent zu arbeiten.
Ich habe es in der letzten Zeit öfters geschafft, in diesem Bereich meinen Dickkopf durchzusetzen und habe dabei auch mal meinen Gartenzaun ignoriert.
Wirklich hoch war der aber nicht und im Überschwang..........schwupps ...............da saß ich halt auf der anderen Seite......
Frauchen gefiel das gar nicht und die Nachbarn haben auch Ärger gemacht.
Aber jetzt habe ich einen ganz lieben Pflegepapa bekommen.
Pflegepapa wird mir das bestimmt alles erklären und mir beibringen, was ich als junge Hundedame darf und was nicht.
Also, seid gespannt auf meine weiteren Berichte !!!!!!
Bewerbungen können natürlich jederzeit an die bekannte Adresse geschickt werden............
Mehr Informationen über mich erhälst du unter Tel. 04202/9884599 oder unter vermittlung@traurige-hundeherzen.de
Ich freue mich schon auf eine Nachricht von Dir !!!!!!
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Angst von einem Wesen nimmst."
Emma
"Alles, was du tun kannst, wird in Anschauung dessen, was getan werden sollte, immer nur ein Tropfen statt eines Stromes sein, aber... Das Wenige, das Du tun kannst, ist viel - wenn Du nur irgendwo Schmerz und Angst von einem Wesen nimmst."
Re: Emma
Ahoi ihrr Landratt'n, Hanse Smug'ler hierrr...
Die neue Ware kommt aus'm tief'n Süden, warm ist's dort unten, nicht das die Ware hier im Nord'n noch Schnupfen bekommt.
Jetzt aber zurück zur Geschichte.
Noch bevor die Sonne am 25.10 aufging, war alle Ausrüstung gepackt und ich wartete auf meinen Fahrer.
Um dieses mal nicht mit einem Landwurm reisen zu müssen, habe ich ein paar Gefallen bei alten Bekannten eingefordert.
Mein Fahrer stellte sich als Kin des anderen Geschlechts heraus, egal solange die Verschwiegenheit gewahrt bleibt.
Die Kutsche meines Fahrer sollte aber die größere Überraschung sein, ein Monstrum aus kaltgeschmiedetem Schwarzeisen welches von Kohlemähren gezogen wird.
Nachdem ich meine Ausrüstung sicher verstaut hatte ging es los.
Wir waren schneller als der Nordwind, und schon bald waren die Hansetore in Sicht.
Die Hansetore sind Tiefschwarze Öffnungen die ins Gesteinsinnere führen und sich entlang der Erdfeuer durch tiefste Finsternis schlängeln.
Ein Wunder der Baukunst der Alten, einer fast vergessenen Generation welche die Hansetore baute um die eisigen Elbgewässer auszutricksen.
Kein Wunder das sich viele Reisenden fürchten und zum stillstand vor den Hansetoren kommen, unter sich die heißen Erdfeuer und über sich die eisigen Fluten.
Mein Fahrer hingegen hielt sein Versprechen und trieb seine Kutsche ohne zu zögern in die Dunkelheit.
Die weitere Fahrt bestand aus kleinen Staus und Unmengen von Baustellen.
Gegen 12 Uhr kamen wir in der nähe von Wolfsburg an, beide ein wenig geschafft und müde von der Fahrt.
Nach einer Normal Schnellen Übergabe der Ware machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Um mögliche Verfolger und anderes Gesindel abzuschütteln fuhren wir über Schleichwege und Äcker.
Gegen 15:30 Uhr waren wir wieder in der Hanse Stadt.
Noch müder, Hungrig und mental am Boden von der Reise.
Während mein Fahrer noch einen Met mit den Ganoven meines Clans trank, machte ich mich auf den Weg um die Ware unter die Lupe zu nehmen.
Die Benutzung des Drahtesels stellte sich schwieriger als gedacht heraus.
Zudem folgt die Ware gerne den Kin des anderen Geschlechts.
Verbale Kommunikation scheint noch nicht Kalibriert zu sein.
Aber die Ware kommt sehr gut mit ähnlicher Ware zurecht.
gruß euer Hanse Smug'ler
Die neue Ware kommt aus'm tief'n Süden, warm ist's dort unten, nicht das die Ware hier im Nord'n noch Schnupfen bekommt.
Jetzt aber zurück zur Geschichte.
Noch bevor die Sonne am 25.10 aufging, war alle Ausrüstung gepackt und ich wartete auf meinen Fahrer.
Um dieses mal nicht mit einem Landwurm reisen zu müssen, habe ich ein paar Gefallen bei alten Bekannten eingefordert.
Mein Fahrer stellte sich als Kin des anderen Geschlechts heraus, egal solange die Verschwiegenheit gewahrt bleibt.
Die Kutsche meines Fahrer sollte aber die größere Überraschung sein, ein Monstrum aus kaltgeschmiedetem Schwarzeisen welches von Kohlemähren gezogen wird.
Nachdem ich meine Ausrüstung sicher verstaut hatte ging es los.
Wir waren schneller als der Nordwind, und schon bald waren die Hansetore in Sicht.
Die Hansetore sind Tiefschwarze Öffnungen die ins Gesteinsinnere führen und sich entlang der Erdfeuer durch tiefste Finsternis schlängeln.
Ein Wunder der Baukunst der Alten, einer fast vergessenen Generation welche die Hansetore baute um die eisigen Elbgewässer auszutricksen.
Kein Wunder das sich viele Reisenden fürchten und zum stillstand vor den Hansetoren kommen, unter sich die heißen Erdfeuer und über sich die eisigen Fluten.
Mein Fahrer hingegen hielt sein Versprechen und trieb seine Kutsche ohne zu zögern in die Dunkelheit.
Die weitere Fahrt bestand aus kleinen Staus und Unmengen von Baustellen.
Gegen 12 Uhr kamen wir in der nähe von Wolfsburg an, beide ein wenig geschafft und müde von der Fahrt.
Nach einer Normal Schnellen Übergabe der Ware machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Um mögliche Verfolger und anderes Gesindel abzuschütteln fuhren wir über Schleichwege und Äcker.
Gegen 15:30 Uhr waren wir wieder in der Hanse Stadt.
Noch müder, Hungrig und mental am Boden von der Reise.
Während mein Fahrer noch einen Met mit den Ganoven meines Clans trank, machte ich mich auf den Weg um die Ware unter die Lupe zu nehmen.
Die Benutzung des Drahtesels stellte sich schwieriger als gedacht heraus.
Zudem folgt die Ware gerne den Kin des anderen Geschlechts.
Verbale Kommunikation scheint noch nicht Kalibriert zu sein.
Aber die Ware kommt sehr gut mit ähnlicher Ware zurecht.
gruß euer Hanse Smug'ler
Re: Emma , Mischlingshündin ca. 1,5 Jahre
Emma ist gestern gut in der neuen Pflegestelle angekommen. Die ganze Autofahrt wurde sie von ihrem Pflegeherrchen gekuschelt. Und beide haben es genossen
Es ging gestern auch schon auf die Hundewiese. Dort wurde sie schon sehnsüchtig erwartet. Marthas Hundekumpels und dazugehörigen Dosenöffner wussten ja schon dass Johann einen neuen Pflegehund bekommt. Aber drüber muss Johann berichten, ich hatte mich dann wieder auf den Weg nach Hause gemacht nach diversen Tassen Tee und Lebkuchenherzen
Hier aber noch ein Foto von einer Pipipause im Wald auf dem Weg nach Hamburg
Es ging gestern auch schon auf die Hundewiese. Dort wurde sie schon sehnsüchtig erwartet. Marthas Hundekumpels und dazugehörigen Dosenöffner wussten ja schon dass Johann einen neuen Pflegehund bekommt. Aber drüber muss Johann berichten, ich hatte mich dann wieder auf den Weg nach Hause gemacht nach diversen Tassen Tee und Lebkuchenherzen
Hier aber noch ein Foto von einer Pipipause im Wald auf dem Weg nach Hamburg
Viele Grüße von
Gunda mit Susi & Strolchi
Püppi (06. Aug. 2007 - 11. Okt. 2012)
Gunda mit Susi & Strolchi
Püppi (06. Aug. 2007 - 11. Okt. 2012)
Re: Emma , Mischlingshündin ca. 1,5 Jahre
Johann hat geschrieben:Ahoi ihrr Landratt'n, Hanse Smug'ler hierrr...
Die neue Ware kommt aus'm tief'n Süden, warm ist's dort unten, nicht das die Ware hier im Nord'n noch Schnupfen bekommt.
Jetzt aber zurück zur Geschichte.
Noch bevor die Sonne am 25.10 aufging, war alle Ausrüstung gepackt und ich wartete auf meinen Fahrer.
Um dieses mal nicht mit einem Landwurm reisen zu müssen, habe ich ein paar Gefallen bei alten Bekannten eingefordert.
Mein Fahrer stellte sich als Kin des anderen Geschlechts heraus, egal solange die Verschwiegenheit gewahrt bleibt.
Die Kutsche meines Fahrer sollte aber die größere Überraschung sein, ein Monstrum aus kaltgeschmiedetem Schwarzeisen welches von Kohlemähren gezogen wird.
Nachdem ich meine Ausrüstung sicher verstaut hatte ging es los.
Wir waren schneller als der Nordwind, und schon bald waren die Hansetore in Sicht.
Die Hansetore sind Tiefschwarze Öffnungen die ins Gesteinsinnere führen und sich entlang der Erdfeuer durch tiefste Finsternis schlängeln.
Ein Wunder der Baukunst der Alten, einer fast vergessenen Generation welche die Hansetore baute um die eisigen Elbgewässer auszutricksen.
Kein Wunder das sich viele Reisenden fürchten und zum stillstand vor den Hansetoren kommen, unter sich die heißen Erdfeuer und über sich die eisigen Fluten.
Mein Fahrer hingegen hielt sein Versprechen und trieb seine Kutsche ohne zu zögern in die Dunkelheit.
Die weitere Fahrt bestand aus kleinen Staus und Unmengen von Baustellen.
Gegen 12 Uhr kamen wir in der nähe von Wolfsburg an, beide ein wenig geschafft und müde von der Fahrt.
Nach einer Normal Schnellen Übergabe der Ware machten wir uns wieder auf den Rückweg.
Um mögliche Verfolger und anderes Gesindel abzuschütteln fuhren wir über Schleichwege und Äcker.
Gegen 15:30 Uhr waren wir wieder in der Hanse Stadt.
Noch müder, Hungrig und mental am Boden von der Reise.
Während mein Fahrer noch einen Met mit den Ganoven meines Clans trank, machte ich mich auf den Weg um die Ware unter die Lupe zu nehmen.
Die Benutzung des Drahtesels stellte sich schwieriger als gedacht heraus.
Zudem folgt die Ware gerne den Kin des anderen Geschlechts.
Verbale Kommunikation scheint noch nicht Kalibriert zu sein.
Aber die Ware kommt sehr gut mit ähnlicher Ware zurecht.
gruß euer Hanse Smug'ler
Viele Grüße von
Gunda mit Susi & Strolchi
Püppi (06. Aug. 2007 - 11. Okt. 2012)
Gunda mit Susi & Strolchi
Püppi (06. Aug. 2007 - 11. Okt. 2012)
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- Registriert: 18. August 2012, 12:21
Re: Emma
Johann du bist ein klasse Pflegepapa
Lotte, Ludwig u. Holger
“Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meiner Hunde. Sie sind schneller und gründlicher als ich.”
(Otto von Bismark)
“Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meiner Hunde. Sie sind schneller und gründlicher als ich.”
(Otto von Bismark)