Re: Donatella hat eine eigene Familie
Verfasst: 13. April 2021, 08:00
Wau Wau, ich nochmal...
Gestern waren wir mit zum Pferde gucken, immerhin soll ich ja auch irgendwann ein Stallhund werden.
War schon spannend und unheimlich zugleich. Aber wohl auch nicht so schlimm, da ich mich vom Frauchen mit Leckerlies füttern lassen habe.
Das Spiel machen wir morgen wieder. Bin gespannt.
Das Frauchen hat sich übrigens sehr darüber gefreut, dass ich im Stall Leckerlies angenommen habe. Das mach ich nämlich draußen sonst eigentlich gar nicht. Draußen bin ich auch nicht ansprechbar. Das ist alles noch so Unheimlich. Stress pur. Menschen, Tiere, Geräusche in freier Wildbahn. Am liebsten würde ich nur weglaufen. Leider kann ich immer nur so einen großen Bogen um alles machen, wie es meine Menschen und die Leine an mir zulassen. ...
Sagt mal, hier gibt es doch bestimmt noch mehr Menschen, die so einen unsicheren Hund haben/hatten....
Habt ihr nicht ein paar Tipps für meine Menschen, wie sie mit mir draußen umegehen sollen?
Ich glaube die sind sich da auch nicht so ganz sicher, ob sie nun mit mir reden sollen, wie viel sie reden sollen, lieber gar nicht reden?
Sie wissen auch nicht so genau was sinnvoller ist, einfach weiter gehen, oder lieber doch mit mir stehen bleiben und die "Gefahr" anfangen auf 200 Meter schon zu beobachten und mich alles angucken lassen?
Wir wollen ja schließlich alle nicht, dass die Unsicherheit noch verstärkt wird, nur weil die Menschen sich dusselig anstellen.
Wenn man mich in der Wohnung in Ruhe lässt ist soweit alles OK, da komme ich auch zur Ruhe und kann laut schnarchend alles im Schlaf verarbeiten.
Gestern habe ich sogar meinen Menschen gegenüber schon mal mitm Schwanz gewedelt und mich gefreut. Vorallem als sie rausgefunden haben, dass ich ein Balljunkie bin (muss ich doch erst so eine komische Pfostenabdeckung mit Kugel im Garten ausbuddeln, damit die das checken....tztztz.... )...
Ich wünsche euch weiterhin einen schönen Tag.
Bis bald,
eure Donatella
Gestern waren wir mit zum Pferde gucken, immerhin soll ich ja auch irgendwann ein Stallhund werden.
War schon spannend und unheimlich zugleich. Aber wohl auch nicht so schlimm, da ich mich vom Frauchen mit Leckerlies füttern lassen habe.
Das Spiel machen wir morgen wieder. Bin gespannt.
Das Frauchen hat sich übrigens sehr darüber gefreut, dass ich im Stall Leckerlies angenommen habe. Das mach ich nämlich draußen sonst eigentlich gar nicht. Draußen bin ich auch nicht ansprechbar. Das ist alles noch so Unheimlich. Stress pur. Menschen, Tiere, Geräusche in freier Wildbahn. Am liebsten würde ich nur weglaufen. Leider kann ich immer nur so einen großen Bogen um alles machen, wie es meine Menschen und die Leine an mir zulassen. ...
Sagt mal, hier gibt es doch bestimmt noch mehr Menschen, die so einen unsicheren Hund haben/hatten....
Habt ihr nicht ein paar Tipps für meine Menschen, wie sie mit mir draußen umegehen sollen?
Ich glaube die sind sich da auch nicht so ganz sicher, ob sie nun mit mir reden sollen, wie viel sie reden sollen, lieber gar nicht reden?
Sie wissen auch nicht so genau was sinnvoller ist, einfach weiter gehen, oder lieber doch mit mir stehen bleiben und die "Gefahr" anfangen auf 200 Meter schon zu beobachten und mich alles angucken lassen?
Wir wollen ja schließlich alle nicht, dass die Unsicherheit noch verstärkt wird, nur weil die Menschen sich dusselig anstellen.
Wenn man mich in der Wohnung in Ruhe lässt ist soweit alles OK, da komme ich auch zur Ruhe und kann laut schnarchend alles im Schlaf verarbeiten.
Gestern habe ich sogar meinen Menschen gegenüber schon mal mitm Schwanz gewedelt und mich gefreut. Vorallem als sie rausgefunden haben, dass ich ein Balljunkie bin (muss ich doch erst so eine komische Pfostenabdeckung mit Kugel im Garten ausbuddeln, damit die das checken....tztztz.... )...
Ich wünsche euch weiterhin einen schönen Tag.
Bis bald,
eure Donatella