
Es gibt viel zu tun

Nala hat eine niedrige Frustrations- und Reizschwelle - belgischer Schäferhund eben...
Wenn Ati unsere Aufmerksamkeit bekommt, geht sie enttäuscht weg und beginnt sich selbst zu beißen - ein Verhaltensmuster, dass sicher aus ihrer Tierheimzeit stammt. Wir holen sie dann vorsichtig aus ihrem inneren Gefängnis heraus, was auch ganz gut gelingt. Um Ihr in stressigen Situationen draußen (Bsp. warten an der Fußgänger-Ampel) etwas Entspannung zu verschaffen, wende ich die Tellington-Touch-Methode an, die sich bei meiner Kaya schon gut bewährt hat. Nala findet es zwar etwas seltsam, lässt es sich aber gefallen und kommt so besser durch für die schwierige Situationen.
Sie liebt es gebürstet zu werden

und lässt sich am ganzen Körper berühren.
Um ihre Leinenführigkeit zu verbessern, machen wir tägliches Führtraining, was sie schnell versteht.
Auf dem eingezäunten Gelände der Hundewiese habe ich sie bereits mehrfach abgeleint. Leider hetzt sie kleine Hunde auf gefährliche, also nicht spielerische Art und Weise. Freilauf ist deswegen leider, obwohl sie auf Zuruf augenblicklich „angeschossen“ kommt, noch nicht möglich