Was das Fressen betrifft ist unser "Straßenköter" doch sehr mäkelig und empfindlich.
Ich habe auch so ein Exemplar

. Da gehen die Gefühle für das Hundeviech so auf und ab und her und hin

. Es wird gewogen, gemessen, gegoogelt, und wenn die erste Sorge, dass das Hundi verhungern könnte oder zumindest Haarausfall erleidet , vorüber ist, dein Bauch

mal die Klappe hält und der Kopf sich zu Wort meldet, dann hast du erkannt: dein Vierbeiner wird sich vielleicht langsam an bisher unbekanntes Essen gewöhnen, vielleicht auch nicht. Und du sagst Omm

. Dann kaufst du keine Schrott-Leckerlies, sondern würfelst Käse und Fleischwurst (und versaust die Jackentasche).
Lisa mochte z. B. keine Möhren. Das arme Hundchen. Irgendwann - aha - Möhren schmecken gut! Warum? Gekocht und in Butter geschwenkt.
Viel Freude weiterhin
Beate