Ähnlichkeiten, Überschneidungen oder gar Übereinstimmungen mit anderen Beiträgen hier in diesem Forum sind nicht rein zufällig, sondern gewünscht und gewollt.

Vorab aus dringlichem Anlass noch eine Gegenüberstellung mit Kiko und Bernd dem Brot (siehe Kommentar von Blumi 11.3.2014) Sind da etwa Ähnlichkeiten zu erkennen



Man(n) muss die Dinge erstmal langsam angehen


Cool und völlig relaxt erscheinen, es reicht doch, wenn das Innenleben schon total verrückt spielt.


Diese Städter sind voll durchgeknallt, leben eingepfercht in kleinen Höhlen über- und untereinander verbunden mit viiiielen Stufen oder kleinen Kästen, die von selber hoch und runter fliegen


So und dann warten auf "Godot", oder was?

Ach nee, warten auf die Brötchen. Die kommen aber nicht, waren wohl etwas angekohlt.

Also nächster Halt Brötchen erwarten. Hat dann auch geklappt, Gott sei Dank.

Indoor kuscheln nach dem Frühstück,

und gleich nochmal mit dem Nächsten.

Der Hummi ging dabei leer aus. Er hat nur die Mülltonne zur Verfügung gehabt, an der er sich "festhalten" konnte, um sich vor dem Freundschaft schließen nicht aus Versehen noch unbeliebt zu machen. (Bild bleibt aus, war nicht spektakulär, nur hilfreich.)
Na und dann endlich unterwegs war die Nummer mit der Beziehungsanbahnung auch schon "gelutscht".


Es ist dem Hummi ja nicht so leicht, Freund von Feind zu unterscheiden. Da konzentriert er sich doch am Liebsten lieber gleich auf seine kleinen runden Freund und blendet alles andere einfach mal aus.

Bei uns auf dem Land ist man ja so gut wie immer ganz mit sich und vielen anderen Tieren unterwegs. Die Laufen immer alle weg wenn wir kommen, das ist mal sicher.

Aber hier in Berlin laufen Massen von Artgenossen rum, alle so sau neugierig und nicht selten auch "frech wie Hulle", da ist das Ausblenden wirklich ein verlegener und rettender Ausweg.

Klappt aber nicht immer. Manch einer will sich den kleinen Schwarzen schon gerne mal näher anschauen. Und dann ist er mit seinem Latein schnell am Ende...

Und somit geht eine erste Kontaktaufnahme bis dato immer erstmal "in die Hose".

Wirklich ganz leicht ist es dagegen, den Tiger zu reiten. Keine Nummer für Hummi, macht er auch "im Schlaf".

Nach einem Tagesmarsch von 8.30-19.00 Uhr mit kleinen Unterbrechungen, wilden Treppen, gefühlten 150 Hundebegegnungen und diesen viiielen Gerüchen an jeder Ecke, jedem Stein und überall anders auch, war die Nase noch dran. Alle ist gut, und Pepito und Joschi sind Humbugs große Kumpel.

Auf seinem Fußgummi steht aber auf jeden Fall:platt!


