Herbstjagd ist Thema habe ich geschrieben und das Django sich im Karnickelrevier nur noch schwer abrufen ließ.
Vorerst scheint das geklärt zu sein, nachdem ich ihn einige Tage etwas härter an die Kandare genommen habe.
Stöbern und buddeln in Karnickelbauten verboten, sofort abgerufen, wenn sich Jagdlust zeigte. Das hat gewirkt, er
lässt sich wieder jederzeit abrufen, nachdem ich die Zügel wieder gelockert habe. Ich bin gespannt, wie lange das hält,
denn in Dämmerung und Dunkelheit dreht der voll auf.
Ein paar neue Fotos habe ich, auf dem ersten sind Django und die Hündin einer Nachbarin zu sehen. Nicht zu sehen,
sie verspeisen eine Wühlmaus nach der anderen. Zuerst dachten wir, die Hunde fangen die so schnell. Doch dann
wurde klar, die waren schon tot. Django und Nana (auch aus dem Tierschutz) hatten den Mäusefriedhof nach der
letzten Sturmflut gefunden. Interessant, Kimmie und der Jack Russel unserer Nachbarin hatten keinen Appetit auf
tote Mäuse. Beide Hunde mit guter Kinderstube haben das nicht nötig, meinte unsere Nachbarin, die brauchen nicht
auf Vorrat für zusätzlichen Winterspeck fressen, kennen keine schlechten Zeiten.
Kimmie und Django an einem beliebten Angelplatz. Angler gehen verschwenderisch mit Fischfutter um, das
mag auch Kimmie. Jeder Quadratzentimeter wird systematisch abgeschleckt
Aber auch beim Fischfutter setzt Django noch einen drauf. Er geht ins Wasser, um Schilf abzulutschen. an
dem Fischfutter klebt
