Hallo zusammen,
hier gibt's mal wieder ein paar Neuigkeiten von RayBen und mir. Aber zuerst will ich Ingrids Frage beantworten: Ich bin Pastorin, und das Büro ist "mein" Pfarramt. Und so lange meine Gemeinde keine Probleme mit dem kleinen Racker hat, ist es auch kein Problem, dass ich RayBen mitnehme. Hätte z.B. meine Mitarbeiterin eine Tierhaarallergie, wäre das schon schwieriger. Deshalb habe ich, bevor ich RayBen zu mir genommen habe, diese Dinge abgeklärt. Und wie letztens schon erzählt, mag meine Mitarbeiterin den kleinen. Und die Gemeindemitglieder, die ihn bislang kennengelernt haben, haben, wie sollte es anders sein, ihn schon fest in ihr Herz geschlossen.
Heute habe ich zusammen mit meiner Gemeinde einen Tagesausflug ans Steinhuder Meer und ins Kloster Mariensee gemacht - und hab RayBen kurzerhand mitgenommen. Und er hat sich von seiner besten Seite gezeigt, so dass er gleich noch mehr Fans dazu gewonnen hat.
Bus fahren - ganz entspannt. Schön neben Frauchen auf der Decke gepuffelt. Da ja alle Reisebuse mittlerweile Sicherheitsgurte haben, konnte ich ihn auch zu seiner Sicherheit mit dem Gurtadapter festmachen.
Dann sind wir Boot/Dampfer auf dem Steinhuder Meer gefahren. Auch dabei war er sehr entspannt. Wir haben sogar auf dem Deck mit seinem neuen Lieblingsspielzeug spielen können: dem Futtersack. Ja, RayBen und ich üben nun das Aportieren mit so einem Dummy und wir verzeichnen erste kleine Erfolge und sind mächtig stolz darüber.
Im Kloster angekommen, ist er brav beim Busfahrer, der selbst ein Hundenarr und Herrchen einer Jack-Russel-Dame ist, geblieben. Gassi gehen im Klosterforst ist definitiv spannender als eine Führung im Kloster für RayBen. Da hatte ich echt Glück, dass ich so einen tollen Busfahrer hatte. Er meinte zum Schluss, dass ich RayBen jederzeit wieder mitnehmen kann. ;D
Nun liegt der kleine auf seinen Sessel und schläft nach so einem ereignisreichen Tag. Hier das Beweisfoto:
Und ich werd mich jetzt auch mal in mein Bett verkrümmeln ...
Gute Nacht wünschen Katrin und RayBen!